Sitzung: 03.09.2014 Ausschuss für Gesundheit, Soziales und Generationenfragen
Beschluss: einstimmig beschlossen
Abstimmung: Ja: 15, Nein: 0, Enthaltungen: 0
Vorlage: 0466/2014
Beschlussvorschlag:
Der Ergänzung des Integrationskonzeptes entsprechend den
Beschlussvorschlägen der Verwaltung und der regelmäßigen Berichterstattung im
Rahmen eines Monitorings wird zugestimmt.
Der Kreistag hat in seiner Sitzung am 20.03.2014 den
vorgelegten Entwurf eines Integrationskonzeptes für den Kreis Heinsberg
beschlossen und die Verwaltung beauftragt, die notwendige Abstimmung mit den
kreisangehörigen Kommunen herbeizuführen und eine Beteiligung der übrigen
Akteure der Integrationsarbeit durchzuführen (Anlage zur Einladung).
Der Entwurf des Integrationskonzeptes (Anlage zur
Einladung) ist zwischenzeitlich sowohl
den kreisangehörigen Kommunen als auch den im Kreis tätigen
Migrantenorganisationen und allen anderen bekannten Akteuren der Integrationsarbeit,
z. B. den im „Netzwerk Integration“ vertretenen Organisationen, mit der
Möglichkeit der Stellungnahme zur Kenntnis gegeben worden.
Von den kreisangehörigen Kommunen sind keinerlei
Anregungen, Wünsche oder Anmerkungen vorgetragen worden. Das Bistum Aachen –
Büro der Regionaldekane für die Region Mönchengladbach und Heinsberg, der
Jugendmigrationsdienst – JMD – Düren-Heinsberg des Sozialdienstes katholischer
Frauen e. V. – SkF – Düren, das Netzwerk der Migrantenorganisationen und der
Integrations- und Bildungsverein in Hückelhoven e. V. haben sich zum
Integrationskonzept geäußert- und Wünsche zur Ergänzung des Konzeptes
vorgetragen.
Alle eingegangenen Stellungnahmen sind ebenso wie die
jeweiligen Beschlussvorschläge der Verwaltung hierzu in einer Synopse erfasst
worden (Anlage zur Einladung).
Ausschussmitglied Dr. Kehren regt an, regelmäßig im
Ausschuss für Gesundheit und Soziales im Rahmen eines Monitorings über die
Umsetzung des Integrationskonzeptes zu berichten.
Ausschussmitglied Röhrich bittet darum, diese Ergänzung in den Beschlussvorschlag zu übernehmen.