Beschluss: zur Kenntnis genommen

 


Frau van der Kruijssen, stv. Leiterin des Amtes für Soziales, berichtet wie folgt:

 

„Mit Beschluss des Kreisausschusses vom 03.12.2019 (Vorlage 0201/2019; TOP 7) wurde ab dem 01.01.2020 ein Fonds zur Finanzierung empfängnisverhütender Mittel für Frauen mit geringem Einkommen eingerichtet.

 

Einen ersten Bericht über die Inanspruchnahme gab die Verwaltung in der Sitzung des Ausschusses für Gesundheit, Soziales und Generationenfragen am 02.12.2020 (Vorlage 0260/2020; TOP 5.2).

 

Nach nun annähernd drei Jahren zeigen sich Inanspruchnahme und Kostenentwicklung im Rahmen der seinerzeitigen Erwartungen:

 

 

 

2020

2021

bis 26.10.2022

Anträge

 

82

84

71

Kostenzusicherung erteilt

 

72

67

66

Ablehnungen

 

   5

   1

   1

Antragsrücknahmen

 

   4

   3

   0

Fehlende Mitwirkung

 

   1

13

   4

 

 

 

 

 

Ausgaben

 

16.510,44 €

14.584,81

14.654,58

 

Sowohl der Haushaltsansatz von 20.000 € als auch der veranschlagte Stellenumfang von 0,1 VZÄ erscheinen bisher als auskömmlich.“